Das Wesen von Cross-Pairs sind Währungspaare ohne Verwendung des US-Dollars.
Die Marktteilnehmer wählen ein Handelspaar und konzentrieren sich auf die Faktoren, die in einer bestimmten Situation eine Rolle spielen.
Beim Handel mit EUR/GBP ist es zum Beispiel notwendig, die Wirtschaftsnachrichten aus der Eurozone und Großbritannien zu verfolgen.
Bei der technischen Analyse ist es akzeptabel, Charts zu verwenden.
Indikatoren helfen bei der Vorhersage der Kursbewegung.
Beliebte Methoden sind die Trendanalyse sowie die Verwendung von Oszillatoren und gleitenden Durchschnitten.
Curry-Trading ist eine Strategie, bei der Sie sich in einer Währung mit einem niedrigen Zinssatz verschulden, um in Währungen mit einem höheren Zinssatz zu investieren.
NZD/JPY wird zum Beispiel häufig für diese Strategie verwendet, da die Zentralbanken von Australien und Neuseeland traditionell höhere Zinssätze als Japan festlegen.
Forex-Kreuzpaare sind ein wichtiges Element des Devisenmarktes und bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Diversifizierung, Spekulation und Risikoabsicherung.
Der Handel kann zwar gewisse Risiken mit sich bringen, wie z.B. eine geringe Liquidität und eine erhöhte Volatilität, aber er eröffnet auch viele neue Möglichkeiten für einen profitablen Handel.
Erfolgreicher Handel erfordert ein gründliches Verständnis der wirtschaftlichen Faktoren, die zu den Währungsbewegungen beitragen, und die Anwendung verschiedener Analysemethoden.
Unabhängig von ihrem Erfahrungsstand können Marktteilnehmer wertvolle Werkzeuge finden, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen und Risiken auf dem Devisenmarkt effektiv zu managen.